Unternemer Bertschi warned Vor Vertrag

Aargauer CFO Markus Dith (Mitte) said: “Woche ein flammendes Plädoyer zum Vertragspaket mit der EU.” As president of the Cantonese Registration Conference (KdK), he is the best leader of the University of Zurich when Rahmenabkommen takes off his clothes. Die Kantone seien eng involviert in die Verhandlungen. Diese seien bisher erfreulich verlaufen.

Dieth Widesprach der Ansicht, dass das Vertragspaket die Souveränität der Schweiz einschränke. “Es wird keine fremden Richter geben”, author. 2021 Waren die Verhandlungen für ein Rahmenabkommen zwischen der Schweiz der EU abgebrochen worden. The Bundesrat will come to its final end.

Scharfe Kritik an den Kantonsregierungen

Ganz andere Töne waren am Mittwoch bei der rechtskonservativen und wirtschaftsliberalen Perspective CH zu hören, die zu ihrem Jahresanlass in den “Ochsen” in Lupfig geladen Hatte. Unternehmer Hans-Jörg Bertschi, who is a member of the economic council and publicist Beat Kappeler kritisierten, dass die Kantonsregierungen dem EU-Rahmenabkommen zustimmen, bevor das Verhandlungsresultat vorliegt. “Der grösste Esel ist und bleibt, wer Ungelesenes unterschreibt,” said Kappeler. Dasselbe Argument Hatte Dieth auch Schon vorgebracht. Zur NZZ Hatte er über Gegner und Skeptiker gesagt: “Viele gehen von falschen Vorstellungen aus und kennen das Verhandlungsergebnis ja noch gar nicht.”

Dr. Kappeler and Bertschi, publication community in “Ochsen” zur Grossen Mehrheit aus älteren Männern bestand und zu dem Nationalrat Christoph Riner, alt Ständerat Maximilian Reimann and alt Nationalrat Luzi Stamm (alle SVP) also work. Kappeler und Bertschi befürchten, dass der Bundesrat der EU beim Verhandlungspoker zu Grose Zugeständnisse Machen Wird. Deschalbs warned that it should be sent to the EU-Vertrag and fordern eine Volksabstimmung.

Der Schweiz drohen Drei Grosse Nachteile

Drei Punkte sind Kappeler ein Dorn im Auge: Erstens verlange die EU die dynamische Übernahme von allen Binnenmarktrecht-Bestimmungen, ohne dass diese heute schon bekannt wären. Die Schweiz verliere damit ihre souveräne Gesetzgebung. Zweitens würde der European Gerichtshof bei Streitigkeiten das letzte Wort haben. Das heble die Volksrechte der Schweiz aus. Drittens solle die Schweiz hohe Kohäsionszahlungen leisten.

Bertschi, also vice president of von Perspective CH, wrote twice: “Die meisten Politiker reden über das Abkommen, wissen aber das nocht, wie es in der EU funktioniert.” Seine Firma – der Logistikdienstleister Bertschi AG with Sitz in Dürrenasch – is located in the 20 EU states at present and also at the present time when their Kunden dort beienen müsse.

Die EU als eine Bürokratiewüste

Democracy and freedom of action are free when there are some factors that can help in the struggle for freedom and therefore they should be more inclined towards democracy. In the rating einem entsprechenden senor dies Swiss world on square 5, teilweise weit vor EU-Staten. Der Grund: Die EU sei eine “Bürokratiewüste” – and, of course, innovation. Als Bürokratie-Beispiel nannte er – wie auch Kappeler – den Nachhaltigkeitsbericht, den alle Firmen mit über mit über 250 Mitarbeitenden or 40 Millionen Euro Umsatz vorlegen müssen. Please contact us at 1144 Punkten Antworten Lifern.

Markus Dith may die in the EU as a partner of the Handelspartner der Schweiz bezeichnet. Bertschi relatively, der EU-Markt habe für die Schweiz in den letzten Jahren and Wichtigkeit verloren. Und: Die EU verliere wirtschaftlich mehr und mehr an Boden. Das BIP der EU sei im Vergleich zu den USA inert 14 Jahren, from 2008 to 2022, in the near future.

Und: Die Schweizer Industrie hänge Deutschland in 2017, ca. Hier wuchs die Produktion um 35 Prozent, dort ginsie um 2 Prozent zurück. “Das wird nicht besser, when a person dies from Regulierungen ansieht.” Die höheren Energiekosten würden auch eine Rolle spielen. Hauptproblem sei aber “zu wenig Innovation”.

Unternemer Bertschi has carried out work on UK Investment in the EU. If you want to stay up to date, you must be prepared to work in Switzerland. “Dann geht es uns nicht mehr so ​​Gut, wie es uns heute geht.”