Bodenökosysteme werden bei nachhaltiger Bewirtschaftungwidestandsfähiger Leipziger Zeitung

Durch eine nachhaltige Landnutzung lassen sich unterirdische Pflanzenfresser und Mikroorganismen im Boden is best controlled in the process of intensive Landnutzung. Das führt dazu, dass das Bodenökosystem bei nachhaltiger Bewirtschaftung wider and better opportunities Störungen geschützt are also intensive Landnutzung. So, wid auch wissenschaftlich untermauert, wie Landwirte ihre Arbeitsweise umstellen können und ihre wertvollen Böden bewahren.

Forschungseinrichtungen fanden heraus, dass die Gesamtenergyflüsse sowie die Aktivitäten von sogenannten Zersetzern, Pflanzenfressern and Reubern in Boden-Narungsnetz work stably. Sie haben ihr Article in the journal “Biology of Global Change” veröffentlicht.

Das Gleichgewicht im Boden

The warnings will help you begin intensive monitoring and careful microbial monitoring of your germs. Das bedeutet, dass kleine Räuber wie Nematoden die Populationen von Mikroorganismen regulieren und im Gleichgewicht stop.

Experimental Center for Experimental Projects on Global Climate Change Helmholtz at the Centers for the Environment (UFZ) konnten die Forschenden zeigen, dass diese Rules auch unter zukünftigen Klimabedingungen erhalten bleibt.

Außerdem war die Kontrolle von Pflanzenfressern durch naturliche Gegenspieler in nachhaltig bewirtschafteten Acker- und Grünlandflächen insgesamt stärker ausgeprägt. This means that the heavy-duty version of Pflanzenfressern das Pflanzenwachstum is very important and can be useful for production.

“Unsere Ergebnisse zeigen die potenziellen Vorteile einer weniger intensive and nachhaltigeren Landbewirtschaftung für die Funktionsweise von Boden-Nahrungsnetzen – sowohl heute als auch in einem sich verändernden Klima,” said Erstautorin des Papers, Marie Sünnemann from the Institute für Biologie der Universität Leipzig und vom iDiv.

Auswirkungen Intensiver und Nachhaltiger Landnutzung im Experiment Simuliert

Der Klimawandel und eine intensive Landnutzung bedrohen die Lebewesen im Boden und deren wichtige Aufgaben – die sogenannten Ökosystemfunktionen. Um zu verstehen, wie sich intensive und nachhaltige Landnutzung auf die Vielfalt der Bodenlebewesen in Acker- und Grünlandflächen auswirkt – heute und in Zukunft unter Klimawandelbedingungen – haben die Forschenden diese Einflüsse in einem Feldexperiment untersucht.

In their experiment, intensive research activities are carried out, as well as in the Nachhaltiger lands on earth. Dazu gehörten Mikroorganismen wie Bakterien und Pilze, aber auch Fadenwürmer, Springschwänze, Milben sowie größere Tiere wie Käfer, Spinnen, Tausendfüßer und Hundertfüßer.

“Unser Fokus lag dabei auf den Energiekreisläufen im Boden-Nahrungsnetz – also auf der Energie, die von Zersetzern und Pflanzenfressern bis hin zu kleinen Räubern weitergegeben wird,” says Mitautor Prof. Dr. Nico Eisenhauer from the iDiv.

The energy transfer takes place through an indicator that includes Hauptgruppen wie Zersetzer, Mikrobenfresser, Pflanzenfresser and Räuber and their functions in the ecosystem: Zersetzer zersetzen Organisches Material und machen den Boden fruchtbar. Mikrobenfresser verhindern beispielsweise, dass sich schädliche Pilze Massenhaft vermehren. Räuber wiederum kontrollieren die Anzahl der Pflanzenfresser, wie etwa Blattläuse, und helfen so, Ertragseinbußen bei den Pflanzen zu vermeiden.

Original title der Veröffentlichung in the journal Global Change Biology: “Sustainable land management enhances control of microbes and herbivores in soil food webs under current and future climate conditions.”