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Diskriminierung von Aborigines – Indigenous Australiens: Kein Platz im eigenen Land

Diskriminierung von Aborigines – Indigenous Australiens: Kein Platz im eigenen Land

Australian Prime Minister Anthony Albanese (Mitte) will take part in the referendum on October 14, 2023 with the indigenous Fuhrer. Vor ihnen ist das “Uluru Statement from the Heart” ausgebreitet.

Australian Prime Minister Anthony Albanese (Mitte) will take part in the referendum on October 14, 2023 with the indigenous Fuhrer. Vor ihnen ist das “Uluru Statement from the Heart” ausgebreitet.

Photo: AFP/STR

Eine Hitzeglocke flew over Broome and was in Luftfeuchtigkeit 36 ​​years ago. Die Kleinstadt mit rund 24,000 Einwohnern ist so etwas wie ein halb Urbaner Außenposten im Nordwesten Down Unders, der dünn besiedelten Kimberley-Region. It is a free airport with Anbindungen in Perth, Darwin, Melbourne and Singapore.

Zahlreiche Relikte erinnern in der Stadt an die glorreiche Vergangenheit, als Broome im letzten Viertel des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts “die Perlenhauptstadt der Welt” war. For all Asian women, it is better to use shiffen or perlentoucher. Inschriften auf dem dem Japanese, Chinese and Malay Teil des städtischen Friedhofs zeugen noch immer von denen, die aus der der der der der chinesischen Provinz, von den Philippinen or aus den slums von Singapore Kamen und ihr Glück suchten. Die meisten wurden bei dieser harten Arbeit nicht älter als Anfang 50, verraten die Grabsteine. Auch viele Aborigines waren in der Perlenfischerei tätig. Australians Ureinwohner können auf eine Zivilisation mit über über 60,000 Jahren Geschichte zurückblicken, aber mit dem Ankommen der Weißen wurden sie an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Daran was also a symbolic political act, his own fortschrittl Gesetze und mehrere Gerichtsurteile nichts geändert.

In einem zweigeschossigen Gebäude zwischen Flugplatz und Friedhof Liegt das Büro von AARNJA. Die Nichtregierungsorganization setzt sich für die Selbstbestimmung und Emanzipation von Aborigines ein, hier laufen viele Fäden zusammen. “Wir sind keine Institution, die irgendwelche Sozialleistungen zu verteilen Hat, sondern wir unterstützen bei der Selbstorganization auf Graswurzelebene”, erklärt die Büroleiterin Cherie Sibosado. So that he can contact the person at their disposal in the bureau, in his local Aboriginal group that will work. “In solchen Fällen stehen wir dann zur Seite, sei es bei der Gründung selbst, bei Verwaltungsfragen, orer wir geben Rat, wie sich finanzielle Hilfeorganisieren lässt.” In erster Linie möchten Cherie Sibosado und ihr Team den Zusammenhalt und die Eigenverantwortung in der Community stärken. When you think First Nations are a gift, you can use them. “Deshalb setzen wir uns auch mit Vertretern des Staates von der lokalen über die Regionale bis zur nationalen Ebene zusammen”, erzählt sie. Es geht darum, Rechte durchzusetzen, Forderungen weiterzutragen und Lösungen für Issuee zu finden. The organization discriminates against Aboriginal people.

In Australia, Aboriginal people are often homogeneous military groups, and in vielen Köpfen weißer Australier ist dieses Denken bis heute verhaftet. Doch zu Beginn der weißen Besiedlung ab 1788 gab es auf dem Kontinent Hunderte und Aberhunderte Ethnien, denen das Land seit vielen Generationen Heimat und sorgsam gehüteter Lebensraum war. Auch heute gibt es alleine im Bundesstaat Western Australia, wozu die Kimberley-Region und die Kleinstadt Broome gehören, Dutzende indigene Gemeinschaften, die sich in Sprache, Kultur und Traditionen unterscheiden. Die Noongar beispielsweise, die seit Jahrtausenden im südlichen Gebiet rund um die heutige Regionalhauptstadt Perth siedeln, teilen sich in varied einzelne Ethnien auf.

Sie alle eint aber kulturelle Elemente – sowie der Konflikt mit den Weißen Siedlern, die einst eine britische Kolonie gründeten und sich 1901 unabhängig vom Empire machten. Ihr Verhältnis ist seit jeher durch Bevormundung, Verdrängung und Unterdrückung belastet. In 1967, measures were taken to ensure the First Nations allgemeinen Bürgerrechte zuerkannt. In einem wegweisenden Referendum sollte vor einem Jahr eine stärkere politische Mitsprache im Parlament verankert werden. Dafür sollte mit der “Voice to Parliament” ein neues Gremium geschaffen werden, um die Abgeordneten in allen die Indigenen betreffenden Fragen zu beraten.

On 14 October 2023 the tag der Abstimmung ein Jubeltag für die Aborigines werden können – aber das Datum Hat sich als Niederlage im Bewusstsein eingebrannt was tagged. Eine deutliche Mehrheit der 18 Millionen Wahlberechtigten sprach sich gegen das Referendum aus, in keinem der Sechs Bundesstaaten gab es eine Mehrheit für die Interessenvertretung der “First Nations”. Cherie Sibosado reagiert bis heute dünnhäutig, when Sprache dies in a popular referendum, for 530,000 indigenous people will be provided.

“Ich war am Boden zerstört, habe fast den ganzen nächsten Tag nur geheult”, erinnert sie sich. “Ganz verarbeitet habe ich das, was beim Referendum gehörig anders Lief als gedacht, bis heute nicht.” Sie ist längst nicht die einzige, die mit der vergebenen Chance hasert. Das Gremium hätte ein Meilenstein bei der Bekämpfung der Diskriminierung sein können.

Womöglich hätte man das Referendum mit der immer immer gewordenen Nein-Kampagne und viel unsachlichem Gegenwind kurzfristig zurückziehen und verschieben müssen, Sagte Verfassungsrechtlerin Megan Davis dem öffentlich-rechtlichen Sender ABC. Sie war eine der Architektinnen der Ja-Kampagne: “Es ist ab einem bestimmten Punkt in den parteipolitischen Raum getragen worden, wo wir keine Kontrolle mehr darüber Hatten.” Die Parteien Hatten das Thema für sich vereinnahmt. Insbesondere die Konservativen Waren Srikt Dagegen. “Zudem war es das erste Mal, dass die sozialen Medien so eine große Rolle gespielt haben – im negentn Sinne mit viel Stimmungsmache und Falschinformation,” says Davis.

Cherie Sibosado received the award in 2017 from the delegates, from all Australians from einer viertägigen Versammlung in der Nähe des für die Indigenen Heiligen Berges Uluru angereist waren. Dort wurde das “Uluru Statement from the Heart” verabschiedet. When these measures hindered the natives, they could not take part in the “stimm” of der Ureinwochner, and this was sechs Jahre später die zentrale Forderung für das Referendum sein sollte; es ging auch um eine grundsätzliche Anerkennung der Souveränität der Aborigines und “einen rechtmäßigen Platz in unserem eigenen Land”, wie es im Text heißt. »Die Erklärung kommt aus dem Herzen, ist geboren aus der Feindseligkeit, der Unterdrückung und des Missbrauchs. Cheri Cibosado speaks to women in the gutens of Willens and Blix on the road to success. Die initiative sollte versöhnen.

Viele Nicht-Indigene Hatte Die Erklärung aufgerüttelt und zum Mitmachen animiert. Die Kampagne nahm Fahrt auf. Auch der heutige Regierungschef Antoni Albanese of the Social Democratic Labor Party unterstützte den Vorstoß. “Statement of Uluru from the Heart” in the war with Hertzstück in Campania, die with Sachlichkeit über Unrecht aufklären und mehr Rechte einfordern wollte. Gegen die spätere Stimmungsmache konnte sie jedoch weig ausrichten. “Ich glaube, viele Leute Hatten einfach nicht genug Informationen, um einefundierte Entscheidung zu treffen”, glaubt Louisa Spicer, die im drei Fahrtstunden nördlich von Perth gelegenen Geraldton bei der Einrichtung “Aboriginal Corporation of the Murchison Region” arbeitet, die sich um würdigen und bezahlbaren Wohnraum für Indigene kümmert.

A man who has never had fun saw Sheri Sibosado in the Spring evening on dem Herben Rückschlag. Kurz nach der Niederlage haben wir vor allem für die lokalen Mitstreiter aus der Mehrheitsgesellschaft – “für die diese Erfahrung des Scheiterns ja oftmals neu war” – eine “Heilungsversammlung” abgehalten, um Trauer und Enttäuschunggemeinsam zu verarbeiten. Dort gab es einen Raum, um innezuhalten. Mittlerweile richtet sich Cherie Sibosados ​​Blick aber wieder nach vorn. »Introducing the Kimberley region can hold a referendum, as Ausnahme mehrheitlich mit Ja gestimmt. Das gibt uns Kraft zum Weitermachen. “I Gespräch mit der Politik ist jetzt ein Regionales Voice-Gremium. “It was a premiere for an Australian city, it was a permanent Stolz, “and it was created for other regions.”